Ein Prädikant aus unserer Versöhnungsgemeinde:

Friedbert Nowitzki

Friedbert Nowitzki

Es ist ihm eine Herzensangelegenheit, sich einzubringen, aktiv zu werden für den Glauben.
Nach vielen Jahren in denen er bereits ehrenamtlich in der Gemeinde mitgearbeitet hat, ist Friedbert Nowitzki nun den nächsten Schritt gegangen und hat sich zum Laienprediger ausbilden lassen.
Am 22. September 2019 ist  Friedbert Nowitzki im Gottesdienst als Prädikant zum „Dienst der öffentlichen Wortverkündigung, Sakramentsverwaltung und Seelsorge“ beauftragt worden.

Wir bedanken uns bei "auswärtigen" Ehrenamtlichen:

Horst Haase

Horst Haase

Langjähriger Vorsitzender des Presbyteriums der Reformierten Gemeinde Bielefeld und ehem. Mitglied im Kreissynodalvorstand

Wir bedanken uns bei "Ehemaligen":

Sr Mechthild Redeker

Sr Mechthild Redeker

Im September 2017 ist  Mechthild Redeker im Gottesdienst als Prädikantin zum „Dienst der öffentlichen Wortverkündigung, Sakramentsverwaltung und Seelsorge“ beauftragt worden.

Annette Wittenbrink <(ohne Foto)>

Von 2009 bis 2018 war sie - vor allem in Vilsendorf - in unserer Gemeinde engagiert.
Besondere Höhepunkte ihres Einsatzes waren lange Jahre die "Atempausen" im Winterhalbjahr - kurze Meditationen mit Musik und Textlesungen.

Was ist das eigentlich - eine Prädikantin?

Prädikantinnen und Prädikanten in der Ev. Kirche von Westfalen sind Menschen, die im Rahmen ihres Ehrenamtes die Frohe Botschaft lebensnah verkündigen möchten.
Sie bringen dabei ihre vielfältigen Alltags-, Lebens- und Berufserfahrungen in die ehrenamtliche Tätigkeit hinein und geben damit ihren Predigten einen eigenen Akzent.

Sie haben ein Jahr lang eine spezielle theologische Zurüstung durch die Landeskirche erhalten.
In dieser Zusatzausbildung in verschiedenen Bereichen haben sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vertieft, u.a. in der Seelsorge und in der Leitung von Gottesdiensten einschließlich des Predigtdienstes.
So sind sie auf die verantwortliche Ausübung ihres Ehrenamtes gut vorbereitet.

Prädikantinnen und Prädikanten stellen in ihrem Selbstverständnis eine Ergänzung zum Dienst der Pfarrerinnen und Pfarrer, also den hauptamtlich Mitarbeitenden, auf der Kanzel dar.
Der Schwerpunkt ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit liegt im Bereich der Wortverkündigung.
So darf eine Prädikantin mit Zustimmung der Superintendentin Gottesdienstvertretungen und auch Amtshandlungen wie Trauungen und Beerdigungen übernehmen.